Die Blumenwiese ist das Ergebnis einer extensiven Bewirtschaftung von Grünland. Ohne
den Menschen gäbe es kaum mehr Blumenwiesen, die erst durch die regelmäßige Maht den
jeweiligen Blühpflanzen eine Chance geben. Für uns Menschen ist diese Blütenpracht in
vielfacher Weise nützlich, denn sie ist nicht nur schön anzuschauen, sie bietet uns
und dem Weidevieh wertvolle Kräuter ... und nicht zuletzt die Bienen brauchen solche
Flächen um uns zu dienen.
Neben den zahlreichen Projekten, die ich bis hierher auf meiner Homepage bereits beschrieben
habe, sortiere ich derzeit auch noch eine große Menge handschriftlicher Familienrezepte, in
denen zahllose Beschreibungen alter Haushaltstechniken ebenso zu finden sind wie eine Fülle
an saarländischen und regionalen Rezepten; auch diese Dokumente sind es (mir
auf jeden Fall) wert, nicht in Vergessenheit zu geraten.
Überliefertes
Schon meine Großmütter schrieben in ihre Rezepthefte auch solche Rezepte, die sie selbst von ihren
Müttern und Großmüttern übernommen hatten. In diesen Heften habe ich nicht nur viele leckere Speisen entdeckt,
ich habe auch die Gelegenheit, mich mit dem spannenden Thema Genealogie zu beschäftigen.
Was meine Großmütter noch wussten Rezepte aus längst vergangener Zeit
Die hier vorgestellten Koch- und Backrezepte reichen zurück bis ins Jahr 1910! Zu jener
Zeit gab es noch keine Fertiggerichte, so dass man nahezu alles selbst zubereiten musste.
Interessant sind dabei nicht nur die aus heutiger Sicht alten Küchengeräte und Techniken,
sondern auch die Produkte, die man heute fast ausschließlich im Reformhaus oder im Bioladen
bekommt ...
Ich bin fest davon überzeugt, dass viele Menschen meine Meinung teilen, wenn ich sage:
"Bei Muttern schmeckts am besten!" - und das hat dann sicher nicht nur damit zu tun, dass
einem Mutter immer nur die Lieblingsspeisen gekocht hätte. Dass aber die 1:1 übernommenen
Rezepte für die heute dann selbst zubereiteten Gerichte nicht (mehr) so schmecken wie bei Muttern,
liegt bestimmt nicht nur an der modernen Küchentechnik oder an der Qualität der Produkte,
sondern gewiss auch daran, dass sich die Geschmacksnerven beim Älterwerden verändern. Und
dennoch ist und bleibt Mutters Kochkust mehr als nur die Erinnerung an eine unbeschwerte
Kindheit ...
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Anwendbares
Hier biete ich Ihnen Informationen zu einigen hochinteressanten Themen rund um unsere Lebensmittel
an. Alle hier vorgestellten Anleitungen habe ich größtenteils selbst in der Realität schon
ausprobiert, andere habe ich auch einfach nur verkostet ... Eines bleibt aber noch offen: Was ist denn
eigentlich der Unterschied zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln?
Vom Garten in den Keller Konservierungstechniken gestern und heute
In früheren Zeiten blieb den Menschen gar nichts anderes übrig als den Ernteüberschuss,
der nicht direkt frisch verbraucht werden konnte, zu konservieren. Doch alleine mit
Kartoffeln und Getreide ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht möglich. Obst
und Gemüse, Würz- und Teekräuter gehören ebenso dazu wie Fisch und Fleisch für alle
Nichtveganer. Und wer regional-saisonale Produkte bevorzugt, der sollte auch wissen,
wie man diese Produkte bis zur Folgesaison (auf)bewahren kann ...
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Likör- und Weinbereitung Geistreiche Tipps und Tricks
Mein erster selbst hergestellter Wein war ein Brombeerwein aus dem Erntejahr 1984. Davor
schon habe ich aus Kern-, Stein- und Beerenobst Liköre zubereitet. Inzwischen hat sich
auch die Obstweinbereitung zu einer regemäßigen Arbeit im Jahreslauf entwickelt. Neben
den Standardzubereitungen habe ich zahlreiche eigene Kreationen entwickelt, die nicht
nur geistreich sind, sondern die auch hervorragend schmecken.
Dieses phantastische Handwerk habe ich auf professioneller Basis von meiner Mutter gelernt.
In diesem Dokument werde ich Ihnen die Geräte vorstellen, die Sie zum Käsen zu Hause (für die
Verarbeitung von kleinen bis mittleren Milchmengen) benötigen, und natürlich auch die jeweiligen
Arbeitsschritte, die nötig sind, dass aus Milch auch Käse werden kann.
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Experimentelles
Es steht noch nicht fest, ob ich Ihnen die Informationen hierzu auf der aktuellen Seite anbiete,
oder ob ich vielleicht doch hierfür eine im eigenen Webspace eingerichtete Blog-Seite
verwende. Unter diesem Menüpunkt werde ich die Wasserdampfdestillation ebenso ausführlich
beschreiben, wie auch das Bierbrauen, ein ebenso wunderbares Hobby wie die Imkerei ...
Seit sehr vielen Jahren koche ich auch mit Wildkräutern und Waldpilzen. Nicht nur
der Garten ist ein Quell der Sinne, auch die Natur hat zu nahezu jeder Jahreszeit
etwas zu bieten, das dem Gaumen schmeichelt und satt macht. Das Kochen mit
Wildkräutern ist inzwischen in zahlreichen Büchern sehr gut beschrieben, aber längst
nicht alle Pflanzen, die überaus schmackhaft sind, werden in dieser Literatur
aufgeführt. Doch auch hier ist immer Vorsicht anzuraten: Einige Pflanzen, die lecker
durften oder aussehen, können durchaus auch giftig sein ...
Veröffentlichungshinweis
Diese Einzelseite wurde in der aktualisierten Form erstmals am 28.11.2013
veröffentlicht. Der Inhalt dieser Seite wurde letztmals am 17.01.2024
bearbeitet.