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Einleitendes - eigentlich überflüssig ...
Schön, dass Sie diese Seite gefunden haben, die nicht für Suchmaschinen indexiert ist. Entweder waren Sie also auf meiner privaten Homepage, auf der ich ja bei den Webpräsenzen darauf hinwies, dass heute unter der Hauptadresse meiner Domain etwas ganz anderes als der alte Navigator zu finden ist - oder Sie sind vielleicht doch über irgendeinen externen Hinweis auf meiner Hauptseite gelandet und waren dann so mutig, ohne nähere Informationen, einfach auf den unscheinbaren Enter-Button zu klicken. Doch nun sind Sie hier - ohne zu wissen, was Sie auf dieser Seite erwartet ...
Was also werden Sie auf dieser Seite finden? Zuerst einmal noch nicht so viel, denn es handelt sich um eine Projektseite, mit der ich experimentiere. Vielleicht haben Sie es dennoch schon bemekrt, dass sich das Design dieser Seite nicht allzu sehr vom Design meiner alten Homepage Frank.Lencioni.de zu unterscheiden scheint. Das stimmt sogar - wenigstens teilweise. Immerhin bin ich den meisten Farbcodierungen und auch dem Format meiner früheren Seitenbilder bis hierher wohl treu geblieben, doch das kann sich von Seite zu Seite ändern.
Auch wenn ich für diese Seite ein kostenloses und frei nutzbares HTML5-Template verwende, das ich jedoch meinen eigenen Anforderungen entsprechend anpassen musste, werden Sie vielleicht nur erahnen, dass das mit viel Arbeit verbunden ist. Noch mehr Arbeit ist es gewesen, nicht benötigte Effekte zu eliminieren und die Seite für die Verwendung mit den parallel eingesetzten Framework-Elementen nutzbar zu machen. Schon bis hierher war es also viel Arbeit, eine an sich gute Vorlage bis zur Unkenntlichkeit zu verändern. Aber immerhin scheint mir das schon einmal recht gut gelungen zu sein. ;-)
HTML5 hat Zukunft! Und obwohl HTML5 noch nicht offiziell vom W3C-Konsortium als Standard verabschiedet wurde, unterstützen fast alle aktuellen Browser (ob nun für Fernseher, PC, Tablet oder Smartphone) diese neue Notation. Vieles ist heute einfacher realisierbar als früher. Doch leider gehen gerade deshalb nicht wenige Webpublisher davon aus, in Zukunft selbst weniger denken zu müssen. Und mit dem zusätzlichen Einsatz mächtiger Frameworks lassen sich schon heute in der Tat von überall aus Informationen in Echtzeit veröffentlichen und auch direkt wieder konsumieren - und zwar ohne großes Nachdenken. Man braucht sich also auch immer weniger um die Technik dahinter zu kümmern.
Wenn aber irgendwann niemand mehr die Technik dahinter versteht, dann haben wir eine denkfreie Zone erreicht, in der jeder Kosument nur noch extern gesteuert wird und dem System willenlos ausgeliefert ist. Aber ist das in einer ohnehin schon gedankenlosen Gesellschaft dann wirklich noch so schlimm ...?
Frank Lencioni