Frank Lencioni - Navigator


Lange Zeit standen unter dem Direktaufruf meiner Webadresse www.Lencioni.de keine Informationen bereit. Diese Adresse blieb daher sehr lange ungenutzt. Da ich unter meinem Domainnamen diverse Subdomains eingerichtet habe (die jedoch durch Zusammenlegung einiger früherer Webangebote teilweise wieder entfernt worden sind), sollte diese neue Hauptseite auf meine aktuellen Webangebote hinweisen. Nach einem kurzen Test habe ich dann befunden, dass diese Seite als Navigator doch nicht wirklich geeignet ist. Aber gleich vorweg noch eine Anmerkung zu den Aussagen all jener, die immer wieder gerne kritisieren, dass sie es sicher hätten besser machen können ...: Macht es doch einfach! ;-)


Privates Webarchiv


Diese private Webseite ist vom Inhalt her die umfangreichste meiner Webseiten, denn Sie finden dort auch mein Webarchiv vor, also Inhalte, die ich nicht mehr weiter bearbeiten werde. Die Seite selbst ist mit einfachsten Mitteln codiert und verwendet keine der mächtigen Webapplikationen wie TYPO3 oder WordPress; für den Zweck, den die Seite erfüllen soll, wollte ich nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Dennoch kann ich die noch fehlenden Inhalte der Webseite ohne allzu großen Aufwand nachtragen, denn die wenigen Handgriffe, die hierfür notwendig sind, kann ich von jedem Rechner mit Internetanschluss aus ebenso schnell erledigen wie ein Update in TYPO3 oder WordPress: Seite laden.



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Mehrsprachige Infoseite



Dieses mehrsprachige Webseiten-System hatte ich einige Zeit unter http://frank.lencioni.de/ abgelegt. Mit der Neustrukturierung meiner Webangebote musste ich der Webseite aber einen neuen Namen geben, so dass ich sie einfach Matrix taufte. Dies geschah in Anlehung an die Definition aus der Mathematik sowie auch durch Inspiration des gleichnamigen Filmes. Schließlich ist diese komplexe Frame-Verschachtelung in der virtuellen Welt der Webdesigner zu jener Zeit so nicht zu finden gewesen. Ich habe hierfür meine vor langer Zeit einmal erstellte Applikation namens WindowCatcher nur ein wenig modifiziert. Die Übersetzungen der Seiten wurden mit Google realisiert, wobei jedoch eine sprachliche Überarbeitung bis heute nicht erfolgt ist: Seite laden.


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Eine kleine Satireseite


Als ich 2009 meinen Twitter-Account über die Kante schob, hatte ich schon zahlreiche Web-SMS ins Nirgendwo geschickt. Immerhin habe ich es mir erspart, den Werbe-Tweets zu folgen um selbst genug Follower zu bekommen. Doch es dauerte nicht lange, bis ich die Lust an diesem System verloren hatte. Ähnlich ging es auch mit den bekannten sozialen Netzwerken, die ich meist schon in deren Anfangsphasen ausprobierte. Meine Gedanken über dieses Web 2.0 (Mitmach-Web) wurden immer zynischer, so dass ich all meinen alten Krempel mit dem neuen mischte und irgendwann Anfang 2010 meine erste Satire-Seite online stellte. Was daraus geworden ist, können Sie selbst sehen: Seite laden.



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Die Webseite zum Buch ...



Zu meinem kleinen Saarländisch-Buch gibt es seit 2010 auch eine Webseite, auf der ich grundlegende Informationen anbiete. Für die Käufer des Buches, das über den gesamten deutschen Buchhandel bestellt werden kann (ISBN 978-3-8423-3067-2), ist von dort aus auch der Aufruf des kleinen Online-Kurses möglich, in welchem alle Lektionen sowie rund 130 Phrasen aus dem Vokalverzeichnis vertont zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu den seit 1999 immer wieder als Preview-Versionen angebotenen Seiten ist die hier nun aufrufbare Webseite endlich vollständig (im Sinne der Abstimmung mit dem Buch): Seite laden.


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Mobile Saarländisch-Web-App


Perfekt ist die Seite noch lange nicht, die Sie derzeit als β1-Version hier aufrufen können. Diese mobile Saarländisch-Wörterbuch-App ist seit 2011 online und bietet nur einen kleinen Teil der Vokabeln aus meinen Saarländisch-Buch zum Nachschlagen an. Dabei habe ich für die Vokalbesuche unterschiedliche Techniken angewandt. Die Webseite kann auch mit HTML5-fähigen Webbrowsern genutzt werden, wenngleich sie eigentlich für mobile Endgeräte konzipiert wurde. Ich habe die Seite getestet mit einem Apple-iPhone, mit einigen Android-Geräten (und Android-Emulatoren) sowie mit den gängigsten HTML5-Browsern ... und war dann am Ende mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden: Seite laden.



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WebDesk - ein Framework-Test



Die Idee für diese Webseite kam mir, als MyGoya (als virtuelles System) den Online-Dienst einstellte. Mit meinem WebDesk habe ich ein System erstellen wollen, das man jederzeit als Webseite noch erkennen kann. Daher habe ich hier zunächst auch nichts weiter als eine Skalierung des Browser-Anzeigebereiches realisiert und später dann das JavaScript-Framework jQuery aufgesetzt. Das System befindet sich noch im absoluten Rohzustand, denn es existieren keine nutzbaren Funktionen. Die wenigen eingepflegten Elemente stammen von den weiter oben erwähnten Webseiten. Testen Sie selbst: Seite laden.


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Experimentelles


Mit jQuery habe ich auch hier experimentiert. Anfangs konnte man auf der entsprechenden Anbieter-Webseite eine Framework-Version herunterladen, mit der man die Grundfunktionen alle zur Verfügung hatte. Doch durch die ständigen (durchaus nützlichen) Erweiterungen wurde das Framework immer größer, so dass man individuelle Design-Zusammenstellungen anbot. Hierbei habe ich insbesondere die Window-Techniken testen wollen. Leider musste ich festgestellen, dass mein (alter) Internet-Explorer nicht geeignet war, die Seite korrekt anzuzeigen. Also habe ich den IE komplett ausgesperrt. ;-) Wenn Sie in der Adresszeile die aufrufende Datei zcdx2.htm anhängen, können Sie aber auch den Internet Explorer nutzen: Seite laden.



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Hobby-Seite (mit Framework)



Bei dieser Testseite habe ich besonderen Wert auf die individuelle Zusammenstellung der Farbkomponenten gelegt, die in der hier vorgestellten Version nicht zu den Standard-Designs von jQuery gehörten. Wenn Ihnen meine Farbkombinationen gefallen, können Sie diese natürlich auch herunterladen (die Entwickler-Ansicht der meisten Browser bietet das Aufrufen und auch das Abspeichern der eingebundenen CSS- und Skriptdateien an). Auch das Wabenmenü ist über eine separate Framework-Komponente aus einer frühen jQuery-Version realisiert. Leider ist die Seite selbst noch immer leer: Seite laden.


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Es gibt sie wirklich ...


Was 1989 mehr oder weniger als Hobby begann, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem fast schon ernst zu nehmenden Thema entwickelt: Die Fränkische Ostertal-Akademie. In der Tat habe ich in der Vergangenheit als Kursleiter einiges an Wissen transportiert und auch erfolgreich als Nachhilfelehrer gearbeitet. Dennoch wage ich zu bezweifeln, dass Sie den leicht zynischen O-Ton dieser Seite auf Anhieb wahrnehmen; aber da möchte ich auch niemanden unterschätzen ... Immerhin sind die auf dieser Seite behandelten Themen tatsächlich geeignet, mehr daraus zu machen: Seite laden.



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Rechtliches


Jeder der hier aufrufbaren Einzelseiten stellt ausführliche Informationen zu den rechtlich vorgeschriebenen Kennzeichnungsmerkmalen zur Verfügung. Auch auf dieser Navigationsseite finden Sie die wichtigsten Informationen vor.

Impressum

Frank Lencioni
Gersweiler
Hirtenweg 32
66128 Saarbrücken
Deutschland (Germany)
Tel. + 49 (0) 681 / 702462

Kontakt

Für rechtliche Fragen im Zusammenhang mit meinem Webauftritt stehe ich Ihnen unter der E-Mail-Adresse Webmaster[at]Lencioni.de zur Verfügung; beachten Sie dabei bitte, dass nur solche Anfragen beantwortet werden können, die vollständige Kontaktdaten (inklusive einer Telefonnummer) enthalten. Für die fachliche Kommunikation nutzen Sie bitte meine E-Mail-Adresse Frank[at]Lencioni.de. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, mir über das Kontaktformular auf meiner privaten Webseite (Webarchiv) zu schreiben. Vielen Dank!

Copyrights

Ausführliche Copyright-Informationen finden Sie auf den jeweiligen Einzelseiten vor. Für das Bild im Kopfbereich der Webseite liegen die Rechte bei der Hubble-Mission; von deren Webseite habe ich dieses Bild kostenlos und lizenzfrei zur weiteren Verwendung herunterladen können. Das Originalbild ist unter dem Dateinamen heic0822a.jpg auf der Hubble-Webseite mit dem Titel Mammoth stars seen by Hubble abgelegt.

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